Jeder kennt das. An langen, sonnigen Sommertagen sind wir einfach aktiver. In den dunklen Wintermonaten werden wir dagegen leicht ein wenig trübsinnig. Genau das Gleiche gilt auch für Innenräume. Das Verhalten von Menschen wird durch das Licht beeinflusst, das in einem Raum zum Einsatz kommt. Bei der Gestaltung eines Umfelds ist es von grundlegender Bedeutung, die richtige Lichtstimmung zu schaffen. Der erste Schritt bei der Schaffung eines Wohlgefühls besteht darin, für die richtige Lichtintensität zu sorgen und das richtige Gleichgewicht zwischen Allgemein- und Akzentbeleuchtung zu finden. Wie also fällt Ihre Wahl aus? Lassen Sie uns schauen, welche Faustregel bei der Durchführung einer Lichtstudie gilt.

 

Licht richtig einsetzen mit Allgemeinbeleuchtung

Die Wahl des Lichts hängt natürlich von dem Zweck des jeweiligen Raumes ab. Ein Büroraum, eine Küche oder ein Fastfood-Restaurant erfordern ein hohes Maß an Allgemeinbeleuchtung. Sie werden hell und gleichmäßig ausgeleuchtet, um die Sichtverhältnisse bei der jeweiligen Aktivität zu verbessern. In diesen Umgebungen besteht keine echte Notwendigkeit, bestimmte Bereiche zu stark zu betonen. Daher gehen hohe Beleuchtungsintensitäten Hand in Hand mit Arbeit und schnellen, intensiven Aktivitäten.

 

Für eine gewisse Dramatik sorgen mit Akzentbeleuchtung

Gedämpftes Licht vermittelt ein Gefühl von Komfort, Frieden und Ruhe. Unser Zuhause soll uns beispielsweise eine andere Atmosphäre vermitteln als das Büro, in dem wir unseren Arbeitstag verbringen. Hier kommt Akzentbeleuchtung ins Spiel. Das Licht zu dimmen bedeutet nicht, dass Sie Ihre Zeit in fast völliger Dunkelheit verbringen sollen. Durch die Betonung bestimmter Bereiche des Raumes schaffen Sie einen dramatischen Kontrast, durch den Sie sich in einem auf Gemütlichkeit und Entspannung ausgerichteten Umfeld, beispielsweise einem Wohnzimmer, behaglich fühlen. Kurz gesagt: Akzentbeleuchtung ist das, was einem Raum nach Einbruch der Dunkelheit wirklich Charakter verleiht.

 

Fordern Sie ein Beleuchtungsdesign an